Eine Frau wird zuerst vergewaltigt und danach zu insgesamt 200 Peitschenhieben und 6 Monaten Gefängnis verurteilt.
Diese Rechtssprechung stammt aus der Scharia, die ein Christian Giordano (siehe vorheriger Artikel) teilweise in der Schweiz für Muslime gelten lassen möchte!
Lesen sie den Artikel auf PI (deutsch) oder auf den FOXNews (englisch).
Einfach Wahnsinn pur!
Samstag, 17. Januar 2009
Dienstag, 6. Januar 2009
Intellektueller Wahn
Der Freiburger Professor Christian Giordano möchte in der Schweiz die Scharia teilweise für Muslime gelten lassen, wie 20Min berichtet.
Eine Frau zeigt Verstand
Die in Zürich lehrende muslimische Politologin Elham Manea meint dazu unter anderem:
Wer den Muslimen signalisiere, dass das Schweizer Rechtssystem mit ihrem Glauben nicht kompatibel sei, eigne sich kaum, die Muslime hier zu repräsentieren.
Schade, dass solch klares Denken heutzutage schon fast verpönt ist.
--
NZZ-Online: "Als Prozess-Gutachter wisse er, dass im Zusammenhang mit der albanischen Blutrache quasioffizielle Vermittler tätig seien. Diese seien vergleichbar mit einem Friedensrichter. Giordano vermutet zudem, dass in der Schweiz Scharia-Gerichte bestünden, die allerdings jeder Kontrolle entzogen seien."
Herr Giordano, wollen sie wirklich die Gesetze von Verbrechern legalisieren, indem sie einer altertümlichen Gerichtsbarkeit zu neuem Leben verhelfen?
Und wo hört dies auf? Bei den Mafia-Schutzgeld-Erpressern?
Wenn es illegale Scharia-Gerichte gibt, muss man sie auffinden und die Verantwortlichen vor unsere Gerichte bringen. Hierzu zahlt jeder Schweizer Steuern, mit denen unsere Polizei bezahlt wird.
Sie, Christian Giordano, plädieren für eine Liberalität, welche letztlich alles Liberale zerstören wird, das sich in den letzten 160 Jahren in der Schweiz gebildet hat, indem sie für jede "Sekte" einen eigenen Rechtsraum erschaffen möchten (sprich: Rechtsfreiheit für Taten, die gegen unsere Gesetze verstossen)!
Der ganze NZZ-Artikel
Eine Frau zeigt Verstand
Die in Zürich lehrende muslimische Politologin Elham Manea meint dazu unter anderem:
Wer den Muslimen signalisiere, dass das Schweizer Rechtssystem mit ihrem Glauben nicht kompatibel sei, eigne sich kaum, die Muslime hier zu repräsentieren.
Schade, dass solch klares Denken heutzutage schon fast verpönt ist.
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NZZ-Online: "Als Prozess-Gutachter wisse er, dass im Zusammenhang mit der albanischen Blutrache quasioffizielle Vermittler tätig seien. Diese seien vergleichbar mit einem Friedensrichter. Giordano vermutet zudem, dass in der Schweiz Scharia-Gerichte bestünden, die allerdings jeder Kontrolle entzogen seien."
Herr Giordano, wollen sie wirklich die Gesetze von Verbrechern legalisieren, indem sie einer altertümlichen Gerichtsbarkeit zu neuem Leben verhelfen?
Und wo hört dies auf? Bei den Mafia-Schutzgeld-Erpressern?
Wenn es illegale Scharia-Gerichte gibt, muss man sie auffinden und die Verantwortlichen vor unsere Gerichte bringen. Hierzu zahlt jeder Schweizer Steuern, mit denen unsere Polizei bezahlt wird.
Sie, Christian Giordano, plädieren für eine Liberalität, welche letztlich alles Liberale zerstören wird, das sich in den letzten 160 Jahren in der Schweiz gebildet hat, indem sie für jede "Sekte" einen eigenen Rechtsraum erschaffen möchten (sprich: Rechtsfreiheit für Taten, die gegen unsere Gesetze verstossen)!
Der ganze NZZ-Artikel
Freitag, 2. Januar 2009
Malaysias moslemische Glaubenshüter verbieten Yoga
Die obersten Glaubenshüter Malaysias haben eine Fatwa gegen die alte indisch-hinduistische Philosophie und Körperertüchtigung erlassen, ein religiöses Edikt gegen Yoga also. Der Islam, so sagen sie, biete alles für jede Lebenslage, er brauche keine fremden Hilfsmittel, die seine Lehre auch noch untergraben und verwässern könnten. "So schnell führt das eine zum anderen", heißt es im Edikt. Und so dürfen Malaysias Muslime, etwa sechzig Prozent der Bevölkerung, fortan kein Yoga mehr praktizieren.
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Rechtlich bindend sind die Fatwas zwar nicht. Doch wer dagegen handelt, begeht eine Sünde. Und das ist fast so schlimm wie ein Verstoß gegen das weltliche Gesetz.
Ganzer Artikel
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Die malaysische Regierung folgt in aller Regel dem Rat der Glaubenshüter. Zumindest widersetzt sie sich selten einem Gebot, das die muslimisch-malaiische Mehrheit stärker von den großen Minderheiten trennen könnte, den chinesisch- und den indischstämmigen Malaysiern, die 25 respektive 10 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Seit Jahren geht diese Trennung, die mit politischen Vorzugsprogrammen für die Malaien zementiert wird, einher mit einer Islamisierung der Gesellschaft. Sie steht dem Bild einer harmonisch multikulturellen und offenen Gesellschaft entgegen, wie es Malaysia gerne von sich selbst malt.
---Rechtlich bindend sind die Fatwas zwar nicht. Doch wer dagegen handelt, begeht eine Sünde. Und das ist fast so schlimm wie ein Verstoß gegen das weltliche Gesetz.
Ganzer Artikel
Montag, 29. Dezember 2008
Fanatiker auf dem Vormarsch
Über 900 Raketen wurden seit dem November '08 von fanatischen Palästinensern nach Israel geschossen. Die zu erwartende Reaktion ist nun eingetreten.
Wie schon bei der Geschichte mit den Karikaturen findet man wieder organisierte Moslems auf den Strassen am herumschreien, wie London zeigt.
Aber warum protestieren diese Fanatiker nicht gegen die feigen Raketenschiesser, die sich in palästinensischen Wohngebieten verstecken und auf diese Weise tote Kinder, Frauen und andere Zivilisten einkalkulieren? Warum wird diese feige, menschenverachtende Taktik stillschweigend akzeptiert, als ob die Geschichte nicht gezeigt hätte, dass die Israelis sich von dieser feigen Taktik nicht davon abhalten lassen, ihre eigenen Leute zu schützen? Warum bleiben sie stumm, wenn solche Feiglinge jegliche Möglichkeit für Frieden oder zumindest einen konstruktiven Dialog zerstören?
Nie sieht man diese organisierten Moslems gegen feige Raketenwerfer, Selbstmordattentäter, Bombenleger und Friedensverhinderer protestieren! Warum nicht?
Wie schon bei der Geschichte mit den Karikaturen findet man wieder organisierte Moslems auf den Strassen am herumschreien, wie London zeigt.
Aber warum protestieren diese Fanatiker nicht gegen die feigen Raketenschiesser, die sich in palästinensischen Wohngebieten verstecken und auf diese Weise tote Kinder, Frauen und andere Zivilisten einkalkulieren? Warum wird diese feige, menschenverachtende Taktik stillschweigend akzeptiert, als ob die Geschichte nicht gezeigt hätte, dass die Israelis sich von dieser feigen Taktik nicht davon abhalten lassen, ihre eigenen Leute zu schützen? Warum bleiben sie stumm, wenn solche Feiglinge jegliche Möglichkeit für Frieden oder zumindest einen konstruktiven Dialog zerstören?
Nie sieht man diese organisierten Moslems gegen feige Raketenwerfer, Selbstmordattentäter, Bombenleger und Friedensverhinderer protestieren! Warum nicht?
Donnerstag, 3. Juli 2008
Atomkraft - Die Energie des Wahn(-sinnigen)
Atel im Strahlen- und Lügenwahn!
Dr. Rudolf Rechsteiner, Basel, schreibt:
"Nach Windenergie und Biomasse boomt in Deutschland auch die Photovoltaik. Was die Schweiz in einem Jahr realisiert, bauen private Investoren dort an einem einzigen Tag.
Unser Problem: Die mächtige Atomlobby in der Schweiz will den erfolgreichen erneuerbaren Energien zuvorkommen und vollendete Tatsachen schaffen, bevor der Ausbau auf Touren kommt. Sie unterwandert mit einer verlogenen Propaganda Parteien, Medien und Wirtschaftsverbände.
Es geht um Ideologie und Geld: die alten, abgeschriebenen Atomkraftwerke sollen möglichst lange laufen, die Atomforschung soll weitere Milliarden erhalten und einige exklusive Zulieferer wollen sich an den enormen Gewinnen satt verdienen, die die Verbundwerke dank alten Wasserkraftwerken und Monopolrenten erwirtschaften (1,4 Milliarden Franken p.a.)."
Lesen sie den ganzen Anti-Lügen-Katalog hier!
Weitere Links und Infos finden sie hier:
NWA - Nie Wieder Atomkraftwerke
Fokus Anti-Atom
Dr. Rudolf Rechsteiner, Basel, schreibt:
"Nach Windenergie und Biomasse boomt in Deutschland auch die Photovoltaik. Was die Schweiz in einem Jahr realisiert, bauen private Investoren dort an einem einzigen Tag.
Unser Problem: Die mächtige Atomlobby in der Schweiz will den erfolgreichen erneuerbaren Energien zuvorkommen und vollendete Tatsachen schaffen, bevor der Ausbau auf Touren kommt. Sie unterwandert mit einer verlogenen Propaganda Parteien, Medien und Wirtschaftsverbände.
Es geht um Ideologie und Geld: die alten, abgeschriebenen Atomkraftwerke sollen möglichst lange laufen, die Atomforschung soll weitere Milliarden erhalten und einige exklusive Zulieferer wollen sich an den enormen Gewinnen satt verdienen, die die Verbundwerke dank alten Wasserkraftwerken und Monopolrenten erwirtschaften (1,4 Milliarden Franken p.a.)."
Lesen sie den ganzen Anti-Lügen-Katalog hier!
Weitere Links und Infos finden sie hier:
NWA - Nie Wieder Atomkraftwerke
Fokus Anti-Atom
Donnerstag, 26. Juni 2008
Feige Politiker
Der Beobachter schreibt:
Mehr als 100 Staaten haben das Verbot und die Vernichtung von Streumunition beschlossen. Doch der Schweizer Ständerat windet sich. Ein Verbot, heisst es, würde «die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes einschränken».
Schweizer Politiker verbleiben im Denken des 20. Jahrhunderts und werden so zu potentiellen Mördern.
Es gab eine Zeit, da fühlte ich noch einen gewissen Stolz, den Pass eines so genannt "humanitären Landes" zu tragen, ein Land, das fast mit dem Roten Kreuz gleichgesetzt wird.
Dass aber unsere Politiker zu feige sind, solchen Horror-Massenmord-Waffen die rote Karte zu zeigen, finde ich extrem beschämend!
Mehr als 100 Staaten haben das Verbot und die Vernichtung von Streumunition beschlossen. Doch der Schweizer Ständerat windet sich. Ein Verbot, heisst es, würde «die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes einschränken».
Schweizer Politiker verbleiben im Denken des 20. Jahrhunderts und werden so zu potentiellen Mördern.
Es gab eine Zeit, da fühlte ich noch einen gewissen Stolz, den Pass eines so genannt "humanitären Landes" zu tragen, ein Land, das fast mit dem Roten Kreuz gleichgesetzt wird.
Dass aber unsere Politiker zu feige sind, solchen Horror-Massenmord-Waffen die rote Karte zu zeigen, finde ich extrem beschämend!
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Gesundheit,
Politik,
Umwelt und Politik
Donnerstag, 5. Juni 2008
Arroganz der Mächtigen
Radio Vatikan schreibt reisserisch:
"Indien: Kein Sonntag mehr", dabei will ein Bundesstaat lediglich den Ruhetag vom Sonntag auf den Dienstag verlegen, wie das noch vor den christlichen Invasoren und ihrem "Stempel", den sie über zwei Jahrhunderte den Indern aufgedrückt hatten, der Fall war.
Der Gipfel der Arroganz liegt aber in der Meinung der Kirche, sie könne sich in solche Entscheide eines hinduistischen Bundesstaates einmischen. Radio Vatikan schreibt:
"Die Kirche widerspricht dem Plan heftig."
Man könnte meinen, die christliche Invasion durch die Engländer, gäbe der Kirche, über 60 Jahre nach der indischen Unabhängigkeit, immer noch irgendwelche Rechte, die sie sich vor Jahrhunderten durch "Diebstahl" erworben hatte.
Oder möchte die Kirche vielleicht den Ruhetag "Sonntag" als Hilfsmittel zur Christianisierung der indischen Unterschicht benutzen?
Die katholische Kirche würde besser ihre Millionen von Dollars gegen den Hunger und die Ausbeuter-Mentalität der so genannt christlichen Länder einsetzen, anstatt ihre Millionen in die Bekehrung ungebildeter Nicht-Christen zu stecken.
"Indien: Kein Sonntag mehr", dabei will ein Bundesstaat lediglich den Ruhetag vom Sonntag auf den Dienstag verlegen, wie das noch vor den christlichen Invasoren und ihrem "Stempel", den sie über zwei Jahrhunderte den Indern aufgedrückt hatten, der Fall war.
Der Gipfel der Arroganz liegt aber in der Meinung der Kirche, sie könne sich in solche Entscheide eines hinduistischen Bundesstaates einmischen. Radio Vatikan schreibt:
"Die Kirche widerspricht dem Plan heftig."
Man könnte meinen, die christliche Invasion durch die Engländer, gäbe der Kirche, über 60 Jahre nach der indischen Unabhängigkeit, immer noch irgendwelche Rechte, die sie sich vor Jahrhunderten durch "Diebstahl" erworben hatte.
Oder möchte die Kirche vielleicht den Ruhetag "Sonntag" als Hilfsmittel zur Christianisierung der indischen Unterschicht benutzen?
Die katholische Kirche würde besser ihre Millionen von Dollars gegen den Hunger und die Ausbeuter-Mentalität der so genannt christlichen Länder einsetzen, anstatt ihre Millionen in die Bekehrung ungebildeter Nicht-Christen zu stecken.
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