Sonntag, 2. März 2008

Israelischer Minister droht mit Holocaust

Noch keine hundert Jahre sind seit den Massenmorden Hitlers vergangen und schon wagen Politiker, andere Ethnien mit dem Begriff "Shoah" (Holocaust) zu bedrohen.

Dass eine solche Drohung aber aus dem Mund eines israelischen Vice-Ministers kommt, gibt der ganzen Situation eine extrem makabre Note.

Lest selbst!

Unter öffentlichem Druck zog der Vice-Minister noch am gleichen Tag die Ankündigung einer Shoah zurück. Link zum Artikel.

Wahnsinn!

Mittwoch, 27. Februar 2008

Aargau (AG) = Achtung Gefahr

Im Aargau werden Todesraser nicht aus dem Verkehr gezogen!

Ein siebenfach vorbestrafter Raser überfährt und tötet eine 14-Jährige – und darf dank dem gestrigen aargauischen Richterspruch seinen Fahrausweis behalten. Eine Ausnahme? Nein, wie die Angehörigen des Unfallopfers mit blankem Entsetzen erfahren haben.

Mehr Infos:
20Min.ch

Freitag, 1. Februar 2008

Tierleichen teurer

Das Geschäft mit toten Rindern wird schwieriger. Die EU und die Schweiz verhängen einen Importstopp von brasilianischen Rinder-Leichen.

Wie bitte? Sie nennen das "Edelstücke"?
Schöne neue Welt, welche Teile von Tierleichen als "Edelstücke" bezeichnet.

Wer weiss eigentlich, wie edel man zu diesen "Edelstücken" kommt?

Aufklärung ab!

Mittwoch, 28. November 2007

Kassensturz deckt auf - Tierleid durch Botox

"Nirgendwo auf der Welt spritzen Ärzte so viel Botox wie in der Schweiz. Mit dem Nervengift glätten sie Falten. Dafür sterben jährlich Tausende von Labortieren."

So beginnt der Bericht von Kassensturz.

Die US-Firma Allergan ist führend auf dem Botox-Markt. Ihre Umsätze steigen von Jahr zu Jahr, momentan sind es eine Milliarde Dollar.

Wegen der Giftigkeit von Botox, muss jede Einheit im Standard-Test LD-50 geprüft werden. Was so harmlos klingt, ist in Wirklichkeit ein grausames Verfahren, wo jede Tierethik weit weg bleiben muss. Das Botulinumtoxin (Botox) wird in unterschiedlich stark verdünnter Form verschiedenen Gruppen von Mäusen in die Bauchhöhle gespritzt. Dies führt zur Lähmung der Muskeln, der Nerven, zu Sehstörungen und nach Tagen der Qualen zum Tod der Tiere durch Ersticken.
Wenn innerhalb von vier Tagen die Hälfte der Labortiere tot ist, stimmt die Dosis und die jeweilige Einheit an Botox wird freigegeben.

Die deutsche Organisation Ärzte gegen Tierversuche stellt fest, dass dieser grausame LD-50-Test fast nur noch für Botox eingesetzt wird, bzw. immer noch fest vorgeschrieben ist. Dabei verenden jährlich zw. 100'000 bis 300'000 Tiere auf qualvollste Weise. Genaue Zahlen fehlen. Die Botox-Hersteller wollen diese verheimlichen.

Ist solches Leid allein für den Schönheitswahn zu rechtfertigen?
Faltenglättung auf Kosten extremer Tierqualen?

Frauen, wacht auf und definiert euch nicht über eure Falten! Oder wollt ihr das Image pflegen: Hübsches Gesicht und kein Gehirn?
Oder: Glänzende Fassade und kein Herz?

Donnerstag, 15. November 2007

Blocher liess sich mit Taser beschiessen?

Herr Blocher, wenn sie solches behaupten, sollten sie auch das entsprechende Video liefern. :-)

Ich bezweifle nämlich stark, dass sie sich freiwillig von einem Taser beschiessen liessen, wo dessen Einsatz und Gefährlichkeit doch sehr umstritten ist. Sind sie ein Milliardär, der sein Leben leichtsinnig auf's Spiel setzt? Sie wären damit wirklich ein Unikat.

Kommen wir aber zu den Fakten:

Erst heute zeigte Sat 1 (News, 18.30 Uhr) das Video eines Touristen aus Kanada, der zufällig den Einsatz eines Tasers filmte. Die betroffene Person ist übrigens tot. Er ist das 16. Opfer eines Taser-Einsatzes in Kanada, von dessen Ungefährlichkeit der Hersteller und auch sie, Herr Bundesrat überzeugt sind.


Ich frage sie aber, was ist ihre Überzeugung wirklich wert, besonders im Angesicht von 16 Toten allein in Kanada und 300 Toten in den USA?
Offensichtlich eine Meinung unter vielen, die nicht recherchieren, bevor sie mit Überzeugung falsche Behauptungen in den Raum stellen.

Weitere Infos:
- Ausführliche Infos zum Taser, der auch gegen Kinder eingesetzt wird.
- Kanadische Polizei tötet polnischen Emigranten mit Elektroschocker - bereits 16 Tote in Kanada und 300 Tote in den USA.


USA: Selbstmorde

Täglich begehen 17 ehemalige US-Soldaten Selbstmord!

Das ist der Durchschnitt aller ehemaliger Armee-Angehöriger, nicht bloss jener, die in Vietnam, Irak oder Afghanistan ihren Dienst geleistet haben.


Was geschieht mit diesen jungen Leuten in der Armee?
Wie krank sind Armeestrukturen, die ihre eigenen Leute in den Selbstmord treiben?

Handy-Strahlung macht Kühe blind

Ein Bauer aus Reutlingen nahe Winterthur hatte schon lange einen schrecklichen Verdacht: Die Strahlung der Handyantenne auf seinem Hof führt bei Kälbern zu Behinderungen. Nun bestätigen Wissenschaftler seine Vermutung.

Auf dem Hof von Hans Sturzenegger stand von 1999 bis 2006 eine Mobilfunkantenne. Während dieser Zeit kam beinahe jedes dritte Kalb auf dem Hof mit einer Art Grauen Star auf die Welt. Diese Behinderung sorgte für fast komplette Blindheit bei den Wiederkäuern. Insgesamt rund 50 Kälber konnte der Bauer in dieser Zeit nicht zur Zucht benützen, wie er das vor hatte.

Sturzenegger vermutete als Grund schon bald die elektromagnetische Strahlung der Mobilfunkantenne. Und tatsächlich, seit die Antenne nicht mehr in Betrieb ist, sind die Kälbchen auch wieder gesund.

Wie die Printmedien festhalten, können Rinder keine Zeitung lesen und sich irgendwelche Strahlungseffekte einbilden!
Wie berichtet wird,
bestätigt sogar das Bundesamt für Umwelt Auswirkungen auf den Menschen, krebst aber auf seiner Homepage zurück, denn dort werden erst Symptome wie Schlafstörungen und Gliederschmerzen als nachgewiesen erwähnt.


Wie es scheint, ist der Nutzen der Handys für Wirtschaft und Gesellschaft so hoch, dass wir alle getrost als "Versuchstiere" hinhalten dürfen.
Denn eines muss man hier festhalten: Rinder können nicht nur nicht lesen, sie können auch nicht mit einem Handy telefonieren. Die ganzen Probleme auf dem Bauernhof entstanden nur durch eine einzige Mobilfunkantenne von Orange.
Jeder von uns, ob er nun ein Mobiltelefon benutzt oder nicht, befindet sich folglich im Bereich dieses grossangelegten "Strahlungs-Experimentes".