Donnerstag, 15. Mai 2008

Wo demonstrieren die friedliebenden Moslems?

Militante Gruppe für Bomben verantwortlich

Eine bislang unbekannte militante Gruppe hat sich zu der Anschlagsserie in der indischen Stadt Jaipur mit 63 Toten und über 200 Verletzten bekannt. Die Gruppe nennt sich "Indische Mudschahedin".

(sda) Die Aktivisten schickten nach Angaben des Innenministers des Bundesstaates Rajasthan per E-Mail ein Bekennervideo an mehrere indische Medien.

"Ihr unterstützt die USA und Grossbritannien und wir üben Druck auf sie und euch aus", sagen die mutmasslichen Attentäter auf dem Video. Auch sei ein mit Sprengstoff beladenes Fahrrad zu sehen, das an einem der acht Anschlagsorte explodierte.

Die indische Polizei hatte am Mittwoch zwei Verdächtige in Zusammenhang mit der Anschlagsserie festgenommen. Ob sie zu den Indischen Mudschahedin zählen, war zunächst nicht bekannt. Am Dienstag waren acht Bomben auf belebten Märkten und in der Nähe eines Hindu-Tempels fast zeitgleich explodiert.

Im ganzen Bundesstaat blieben die Schulen und Behörden am Mittwoch geschlossen. Jaipur hat mehr als zwei Millionen Einwohner und befindet sich rund 260 Kilometer von Neu Delhi entfernt.


Kommentar Gaurahari:
Nach einer solchen Welle fundamentalistisch-islamischer Wahnsinnsgewalt mit über 60 Toten und vielen Verletzten könnte man eigentlich annehmen, dass friedliebende Kreise des Islam auf die Strasse gehen und dagegen protestieren, dass ihre Religion von solchen mörderischen Verbrechern missbraucht und verunglimpft wird. Weltweit haben Zehntausende von Moslems protestiert und Mordrohungen ausgesprochen, als in Belgien ein paar bissige (aber letztlich harmlose) Karrikaturen veröffentlicht wurden.
Aber die islamische Welt bleibt fast stumm, wenn in ihrem Namen fast täglich irgendwo Greueltaten und Morde durch die erbärmlichsten Feiglinge ausgeübt werden.

Bei mir hinterlässt dieses Verhalten einige Fragezeichen!

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6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wenn in Gurukulas unzählige unschuldige Kinder vergewaltigt und Mißhandelt werden, warum gehen die Vaisnavas da nicht auch auf die Strassen und protestieren? Nein sogar dürfen solche Personen teils sogar in ihren Institutionen verbleiben und kommen ungeschoren davon. Das wirft doch erst recht Fragezeichen auf?!

Bin mal gespannt ob der Kommentar hier auch veröffentlicht wird. Allgeim gesehen wird ja unter den Spiritualisten sehr viel zensiert. ...

Gaura Hari hat gesagt…

Lieber Anonym

Es gibt viele Vaishnavas, die dagegen protestieren oder die Konsequenzen ziehen und ISKCON verlassen (diese Misshandlungen fanden fast ausschliesslich in der Institution ISKCON statt), so wie ich selbst bereits 1986 diese Institution verlassen habe.

Ehrlicherweise muss man aber sagen, dass diese Vorkommnisse, bzw. die Reaktionen darauf nicht so leicht zu vergleichen sind.
Es gibt Hunderte von Millionen Moslems, demgegenüber nur ein paar Tausend westliche Vaishnavas.
Im Heimatland des Vishnuismus (Indien) wurde das Verhalten der ISKCON schon wegen viel geringeren Delikten in den indischen Medien gemassregelt und kritisiert. Und die Vaishnavas ganz allgemein distanzieren sich ganz klar von irgendwelchen kriminellen Handlungen.
In den westlichen Medien ist darüber meistens nichts zu lesen.

Und genau diese öffentliche und deutliche Zurückweisung dieser feigen Mörder findet man kaum im Islam, sei er in westlichen Ländern beheimatet oder in den nah-östlichen Ländern. Tragischerweise sind solche Handlungen meist noch religiös motiviert. Kindesmissbrauch ist immer eine individuelle kriminelle Handlung, die sich nicht an eine Religion festbinden lässt. Man findet sie leider bei allen Religionsgruppen, aber auch bei nicht-religiösen Menschen.

Es ist also ein schlechtes Beispiel, um mit den islamistisch motivierten, fast tagtäglichen Massenmorden verglichen zu werden.

Persönlich rede ich übrigens gerne mit Menschen, die sich nicht verstecken. Ich werde daher das anonyme Posten nicht mehr zulassen und diese Funktion deaktivieren.

Gruss
Gaurahari

Hans L. hat gesagt…

Etwas was nicht von der Hand zu weisen ist:

Der Krieg gegen den Terror ist auch ein Krieg gegen den Islam. Die Besitzer der Welt sehen ihre Macht und dem Ziel der totalen Weltbeherrschung, der Neuen Weltordnung, durch die Moslems gefährdet. Deshalb muss diese Religion geschwächt und beschädigt werden.

Die globale Geldelite sind Atheisten, sie geben nur vor sie würden einer der zwei westlichen Glaubensrichtungen angehören. Sie missbrauchen die biblischen Werte und die Gläubigen zu ihrem Zweck. Tatsächlich meinen sie, sie sind selber Götter.

Die globale Elite glaubt an „GOD“, nur er wird so geschrieben:

G wie Gold, bedeutet die Kontrolle über das gesamte Geld.
O wie Oil, bedeutet die Kontrolle über die gesamten Wirtschaft.
D wie Drugs, bedeutet die Kontrolle über die Menschen.

Wenn man diese drei Sachen beherrscht, aus ihrer perversen Sicht, dann kontrolliert man den Planeten. Deshalb wird alles was ihr Machtmonopol gefährdet bekämpft.

Der Islam ist eine grosse Gefahr für GOD. Darum wird diese Religion bekriegt und der „Krieg gegen den Terror“ ist mit künstlich erfundenen Feinden das Mittel dazu.

Was macht den Islam so gefährlich für die Elite?

GOLD
Der erste Teil ihres Gottes besteht aus Gold und damit ist natürlich Geld gemeint und die Kontrolle über das ganze Finanzsystem. Dieses System basiert auf dem Prinzip, Geld wird verdient in dem man Geld gegen Zinsen verleiht.

Es ist ein extrem gutes Geschäft, eigentlich das beste das es gibt, denn man muss nichts dafür tun, nur einfach dasitzen, jeden Monat zuschauen wie die Zinsen und Zinseszinsen aufs Konto fliessen und das Vermögen immer grösser wird. Je mehr sich die Welt verschuldet, je mehr verdient man. So ein fantastisches Geldvermehrungssystem muss natürlich mit allen Mitteln verteidigt werden.

Und wenn die Menschen die Kredite und die Zinsen nicht mehr bezahlen können, dann kassiert man die Sicherheiten, die Immobilen, das Land, die Sachwerte und damit gehört den Geldverleihern noch mehr der Erde. Aber damit ist man die Schulden immer noch nicht los, sondern die Zinsen laufen immer weiter ohne Ende. Ein perfektes System die Menschheit zu versklaven und ihnen ihr ganzes Vermögen abzunehmen.

Die Macht der Geldelite ist so gross, sie haben sich das Recht Geld aus Luft zu produzieren und Zinsen dafür zu verlangen, durch den Staat schützen lassen. Sie haben sich das Monopol auf die Geldmenge und wie hoch der Zinssatz ist gesichert. Ihre Gier wurde aber so gross, dass man den Wucherern Grenzen setzen musste.

Nur diese Gesetze schränken die Banker nicht wirklich ein, sondern sie haben einfach neue Wege gefunden um die Regeln zu umgehen, in dem sie fantastische Finanzkonstrukte bauten, mit denen sie die Bevölkerung weiter ausplündern und knechten können.

Diese uneingeschränkte Gier der Finanzelite und ihr Zinssystem hat immer in der Geschichte der Menschheit diese ins Unglück geführt, Länder in den Bankrott getrieben, Kriege ausgelöst, Millionen getötet und ist der Grund für die finanzielle Katastrophe vor der wir heute stehen, mit dem baldigen totalen Kollaps des Geldwertes.

Diese kriminellen Wall-Street Banker und Finanzhaie in der City von London, in ihren feinen Anzügen, werden wieder von dieser Katastrophe die sie angerichtet haben mit der Beute davonkommen, während ihre Opfer ihre Häuser und überhaupt alles verlieren und auf der Strasse bettelarm landen.

Das absurde an diesem Verbrechen ist, die gleichen Täter welche dieses Chaos anrichten, bieten dann als Lösung den Verleih von noch mehr Krediten an, um dann noch mehr astronomische Zinsen kassieren zu können. Die von ihnen geschaffenen Zentralbanken pumpen Billionen (1000 Milliarden) in das globale Finanzsystem um es zu retten, was bedeutet, dass dumme Volk muss den Schaden am Ende bezahlen, den diese Finanzgangster angerichtet haben.

Nun die Frage, da der Koran das Verlangen von Zinsen für Kredite verbietet, könnte einer der Gründe für den Krieg im Nahen Osten und überhaupt gegen alle Muslime der sein, den Islam zu zerstören weil er gegen die Praxis ist Geld mit dem Verleih von Geld zu verdienen?

Dieser Grundsatz im Islam ist eine unglaubliche Gefahr für die Macht der Geldelite. Stellen wir uns vor, was würde passieren wenn es keine Zins- und Zinseszinssystem mehr gebe? Das wäre ja fantastisch und eigentlich die Lösung aller Probleme der Welt. Damit hätten diese Blutsauger keine Macht mehr über uns. Man würde aus diesem Teufelskreis der immer höheren Verschuldung und der Zinsknechtschaft rauskommen.

Wer hat also das grösste Interesse den Islam zu bekämpfen, Kriege zu führen, Feinde zu erfinden die man töten muss, weil es die grösste Gefahr für ihre Machtstruktur bedeutet? Es ist die globale Finanzelite, die Grossbanker, alle die mit Geldverleihen, Kredite, Verschuldung und mit den daraus resultierenden Zinsen sich dumm und dämlich verdienen.

Der Islam wird bekämpft weil er die Zinswirtschaft verbietet.

OIL
Neben dem Geld ist die Kontrolle über die Ressourcen wie Öl für die Elite das zweite wichtige Element welches den Gott den sie anbeten ausmacht.

Ist es nicht interessant, dass genau die Länder welche grosse Ölvorkommen haben, zufällig alle arabisch oder islamisch sind und angeblich die „Terroristen“ beherbergen. Andererseits ist es nicht bezeichnend, dass es bei allen Konflikten auf dieser Welt es fast nur um die Bodenschätze geht die das jeweilige Land hat. Kriege werden geführt und Feinde erfunden um diese ausplündern zu können.

Natürlich wird uns eine Lüge nach der anderen aufgetischt, es geht um die Entfernung eines bösen Diktators, um den Schutz des Volkes vor einem Tyrannen, um Demokratie und um Menschenrechte. Oder man erzählt uns erfundene Geschichten über Massenvernichtungswaffen, Atomprogramme, Raketen die uns bedrohen und sonstige Schauermärchen und deshalb müssen diese Länder bombardiert und erobert werden.

Immer dann wenn eine Regierung sich nicht dem Druck und den Erpressungen der Raubtierkapitalisten unterordnet und sich nicht ausplündern lässt, dann wird dieses Land und das Staatsoberhaupt zur Achse des Bösen erklärt. Man kann hinschauen wo man will, ob Irak, Afghanistan, Syrien, Iran, Sudan, Nigeria.... ja sogar der Kosovo, überall geht es um Öl oder um sonstige wichtige Bodenschätze.

Die globale Geldelite erfindet Feinde um dann einen Grund zu haben in den Ländern die sie ausplündern wollen intervenieren zu können. Deshalb wurde der islamische Terrorist erfunden um den Krieg gegen den Terror zu führen. Ohne Feinde die einem selber oder die ganze Menschheit bedrohen, könnte man nicht die Kritik an den Angriffskriegen unterdrücken und jede Debatte darüber zum Schweigen bringen. Es ist die Ausrede für jede kriminelle Handlung, es legalisiert die Diktatur und die Einführung des Polizeistaates und ist die beste Tarnung für das verbrecherische Vorgehen der Elite.

Dabei sind die angeblichen Terroristen von der Elite selber angeheuert, ausgebildet und bezahlt worden, solange sie ihnen nützlich waren, um zum Beispiel den Krieg gegen die Sowjets in Afghanistan zu führen. Al-Kaida ist in Wirklichkeit eine Erfindung der CIA + MI6 + Mossad. Der islamische Terrorismus wurde von den westlichen Geheimdiensten geschaffen und Bin Laden war ihr Agent und zum Schluss ihr Sündenbock für 9/11.

Der Islam wird bekämpft, weil die muslimischen Länder auf den grössten Ölreserven der Welt sitzen.

DRUGS
Das dritte Element welches den Gott der Elite ausmacht sind die Drogen. Mit Drugs sind nicht nur die echten Drogen wie Heroin und Kokain gemeint, sondern alles was die Menschheit abhängig und süchtig macht, wie die Unterhaltungsindustrie, Pornoindustrie, Spielkasinoindustrie und dann die Medien generell natürlich.

Damit werden die Menschen kontrolliert und ruhiggestellt. Einerseits mit illegalen Drogen, aber auch mit den legalen. Es ist bekannt, dass die grössten Drogenhändler der Welt die Elite selber ist. Alle sind sie im Drogenhandel tätig und in der Geldwäscherei mit ihren Banken. Diese Taktik wird schon lange angewendet, man denke nur daran, wie das Britische Empire mit dem Opiumkrieg Millionen von Chinesen mit Rauschgift abhängig machte und so die Wirtschaft handlungsunfähig und das chinesische Kaiserreich in die Knie zwang.

Mit Hilfe der von ihnen kontrollierten Regierungen, Geheimdienste und Militärs wird der Anbau und die Produktion beschützt und der Transport in die Konsumländer ermöglicht. Was macht die Bundeswehr sonst als die Opiumfelder in Afghanistan zu bewachen? Das ist ihre wirkliche Aufgabe im Auftrag der globalen Elite. Es ist ein gigantisches Geschäft und gleichzeitig auch eine Möglichkeit die Menschen willenlos und abhängig zu machen. Zuerst fixed man sie an und dann wird kassiert.

Dann haben wir die legalen Drogen wie Tabak und Alkohol, welche ein gigantisches Geschäft sind, aber Millionen von Menschen ins Unglück stürzt und der Gesellschaft sehr hohe Gesundheitskosten verursacht.

Was ist die Pharmaindustrie anders als ein riesiger, staatlich konzessionierter Drogenhandel, welche die Menschheit ebenfalls ruhigstellt, kontrolliert und abhängig macht. Wollen die uns wirklich heilen? Sicher nicht, das wäre schlecht fürs Geschäft. Sie wollen uns nur behandeln und damit zu lebenslangen abhängigen Kunden machen. Und mit ihren ganzen Psychopharmaka produzieren sie eine Gesellschaft voller Zombies, die ruhig gestellt sind, die nicht aus der Reihe tanzen und schön brav funktionieren.

Dann beherrscht die Elite natürlich die ganzen anderen Suchtmittel wie die Unterhaltungs-, Freizeit-, und Medienlandschaft. Sie betreiben die Kasinos in denen die Zocker sinnlos ihr Geld verspielen, sie lenken mit ihren Filmen, Sportveranstaltungen, Shows und Fantasiewelten vom wahren Leben ab, sie treiben die Menschen in eine Sucht nach immer mehr und grösseren Reizen. Sie stecken hinter der Pornoindustrie und fördern auch damit eine Gier nach Fantasien die es in der echten Welt nicht gibt. Mit alldem wir eine Unzufriedenheit erzeugt, die durch noch mehr Konsum und gesteigerten Effekten nie wirklich gestillt wird.

Die Elite besitzt auch alle Medien, Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen und kontrollieren damit die Meinung der Gesellschaft, alles was wir sehen und hören. Sie bestimmen was wir denken sollen, was politisch korrekte ist, was wir kaufen, machen und gut finden sollen. Sie schreiben die Geschichte so um wie es ihnen passt, stellen sich selber als gute und als Opfer dar, alle anderen als böse und Täter. Sie bauen die Gesellschaft um und bestimmen die Moral. Sie haben den Feminismus erfunden, hetzen die Frauen gegen den Männer auf, wollen die Familie zerstören, die Seelen der Kinder beherrschen und einen Gesellschaft bestehend aus egoistischen Singles machen und damit den idealen Konsumenten.

Ihr grösstes Hindernis um die totale Kontrolle über das Individuum zu erreichen ist die Patriarchalische Familie wie im Islam, wo Mann und Frau ihre traditionellen gesunden Rollen erfüllen und die Familie einen Schutz zur Aussenwelt bietet. Systematisch wird diese seit tausenden Jahren gut funktionierende Lebensform mit Hetze in den Medien verteufelt, als Ausbeutung und Unterdrückung der Frau fälschlicherweise dargestellt. Familienfeindliche Lebensformen werden als gut propagiert, alles unter dem Deckmantel der „Toleranz“.

Dann kommt ja noch dazu, dass der Islam einen Gemeinschaftssinn fördert und es stellt die Spiritualität, Weisheit und die Seele höher als Sachwerte. Dies im Gegensatz zu unseren westlichen Religionen welche den Egoismus, Individualismus, Materialismus und die Gier nach immer mehr auf Kosten aller anderen in den Vordergrund stellt.

Auch der Alkoholverzicht, das Verbot des Glückspiels und das führen eines züchtigen Lebens werden im Koran vorgeschrieben, was überhaupt nicht den Geschäftsinteressen der Elite förderlich ist, die ja grosse Gewinne mit den ganzen Genussmitteln machen.

Der Islam wird bekämpft, weil er den Schutz und die Einheit der Familie befürwortet, den Gemeinschaftssinn fördert, die traditionelle Rolle von Mann und Frau vorsieht und durch den Verzicht auf Rauschmittel und einer Enthaltsamkeit nicht gut fürs Geschäft ist.

Zusammenfassung

Wie wir sehen ist der Islam aus der Sicht der regierenden Elite eine gefährliche Bedrohung ihrer Macht. Deshalb hat man ihn mit dem Krieg gegen den Terror zum Feind erklärt.

-Durch das Verbot der Zins und Zinseszinsen wird die wichtigste Geldquelle und Möglichkeit die Menschen in eine Knechtschaft zu halten, zerstört. Wenn das Schule macht und sich verbreitet, dann ist Ende mit der Herrschaft der globalen Geldelite.

-Die islamischen Länder sitzen auf den grössten Ölvorkommen der Welt. Es ist für die Elite völlig unakzeptable, dass die Muslime über die strategisch höchst wichtigen Ressourcen, welche die ganze Weltwirtschaft am laufen hält, selbst bestimmen und kontrollieren wollen.

-Und durch den starken Zusammenhalt der Familie im Islam, der gegenseitigen Hilfe in der Verwandtschaft, der bewerten Rolle von Mann und Frau, hat die Elite keinen Einfluss auf die Menschen und die Lügen und Propaganda sind unwirksam.

Deshalb wird ein Krieg gegen den Islam geführt, deshalb wird er verteufelt, deshalb werden alle Muslime als gewalttätige, unkultivierte, hasserfüllte Bösewichte denunziert. Dabei ist diese Religion, wenn man sie genau studiert und richtig ausübt, die welche friedlich, tolerant und gerecht für alle ist.

Gerechtigkeit ist aber der grösste Feind der Besitzer der Welt.

Der Islam führt keinen Krieg gegen uns, sondern es ist genau umgekehrt. Die globale Elite hat dem Islam den Krieg erklärt. Es ist nicht ein Krieg zwischen den Zivilisationen, auch kein Religionskrieg wie uns eingeredet wird. Sie sind auch nicht gegen uns wegen unserer „Freiheit“, die wir ja sowieso nicht haben, denn wir sind ja Sklaven des Geldsystems. Sie sind keine Gefahr für uns, sondern es ist alleine ein Krieg der gottlosen Geldelite gegen die Ideen welcher der Islam verkörpert, die ihre Macht bedroht.

Das Christentum haben sie bereits zerstört, es ist nur noch eine Fassade für den Kapitalismus geworden. Was hat unsere westliche Konsumgesellschaft mit der Botschaft von Jesus zu tun? Welchen Teil von „Du sollst nicht töten“ verstehen die Marionetten der Elite nicht, wie Bush, Blair und wie die Kriegsverbrecher alle heissen, die sich auf die Bibel berufen? Sind das Christen? Wenn man sie nach ihren Taten misst, sicher nicht. Sie sind Massenmörder!

Jetzt sind sie gerade dabei den Islam anzugreifen. Als nächstes kommt dann Asien mit dem Hinduismus und Buddhismus dran, der nächste Feind der von der Elite vernichtet werden muss. Bis jetzt haben sie mit ihren Gift sprühenden Medien noch nicht richtig diese Kultur untergraben können, aber sie sind auf den besten Weg dorthin.

Ist es nicht deshalb eine Ironie, dass die Chinesen ausgerecht die Mitglieder der Geldelite sich als Berater ins Haus holen, welche das weltweite Finanzsystem an den Rande des Abgrunds geführt haben.

„Solange ein starker Mann, der dazu noch gute Waffen besitzt, sein Haus verteidigt, kann ihm niemand etwas rauben.“ Lukas 11:21


Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com

Gaura Hari hat gesagt…

Hallo Hans

Über das Pro und Kontra deines Kommentars kann man sicherlich diskutieren.
Ich glaube aber viel weniger an eine konkrete Verschwörung, wie man deinem Kommentar entnehmen könnte, sondern viel mehr an die Gier des Menschen nach Reichtum und Macht. Dass jene, die nur Reichtum und Macht als Lebenssinn erkennen, auf ihre Art und Weise Pläne schmieden, wie noch mehr Macht und Reichtum zu erlangen ist, gehört zu zu dieser unersättlichen Gier.

Doch dies ist ein Thema für sich allein, das nicht hier diskutiert werden kann, und zudem ist es nicht mein Thema, das mich zu meinem Kommentar geführt.

Mir ging es nur um die Gegenüberstellung,wie der organisierte Islam sich gegen lächerliche Karikaturen mit weltweiten Protesten und mehreren Grossdemos in vielen Ländern dieser Welt wehrt, aber die tagtäglichen, islamistisch motivierten Greueltaten offenbar widerspruchslos als islamisches Recht toleriert.

Dieses hinterlistige Morden von meist völlig unbeteiligten Menschen so schweigsam zu akzeptieren, obschon damit dem Islam - im Vergleich zu den Karikaturen - X-Tausend Mal mehr geschadet wird, das erzeugt meine grosse Verwunderung. Und das hat rein gar nichts mit deinem Thema zu tun.

Gruss
Gaurahari

Hans L. hat gesagt…

Lieber Herr Hari,

viel mehr bezieht sich doch die Frage darauf ob man wissen kann wie die islamische Bevölkerung über solche Attentate denkt. Ich habe schon auf einigen Sites gelesen wie sie darüber denken, ja sie verurteilen diese Anschläge sogar.

Durch ihren Beitrag wird doch auch nur mehr oder weniger der Zorn auf den Islam geschürt. Dabei sind die Extremisten sicher die Minderheit und man kann deshalb nicht die Muslimen dafür alle verurteilen.

Schauen sie doch mal in die Vergangenheit. Auch Muslimen kamen zahlreich durch die Hand von Hindus ums Leben!

Gruß
Hans

Gaura Hari hat gesagt…

Lieber Hans

Ich hoffe sehr, dass sie diese Anschläge verurteilen.

Trotzdem stellt sich mir die Frage, wie es kommt, dass in den westlichen Ländern Zehntausende Moslems mit Plakaten und Drohungen auf die Strasse gehen, wenn es sich um harmlose Karikaturen handelt, aber dieselben Moslems weder bei uns, noch in den moslemischen Heimatländern ihr Bedauern und ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen.
Diese öffentlich wahrnehmbare Diskrepanz ist leider ein Fakt, sonst würde ich ihn nicht ansprechen.
Meine Absicht liegt nicht darin, Zorn auf den Islam zu schüren, sondern darin, Moslems anzuregen, ihre eigene Werteskala - worüber es sich lohnt zu protestieren - neu zu überdenken. Denn diese sinnlose Gewalt müssen die Moslems selbst in den Griff bekommen. Denn es sind nicht Kommentare, wie ich sie hier verfasse, die Zorn verursachen, es sind diese feigen Massenmörder, die zornig machen.

Dass unter einer Milliarde Hindus auch Extremisten zu finden sind, ist nicht abzustreiten und wird von mir in keiner Art verteidigt oder beschönigt.
Und ja, es sind schon viele Muslime durch Hindus ums Leben gekommen.

Trotzdem zeigt die Geschichte, dass sich die Hindus nie durch Krieg und Gewalt in andere Länder verbreitet haben. Hingegen zeigt dieselbe Geschichte, wie sowohl Christen als auch Moslems ihren Glauben mit dem Schwert in die Welt getragen haben. Beispielsweise wurde Indien seit dem 7. Jahrhundert von Muslimen angegriffen und teils mit extrem abscheulichen Methoden wurden Hindus gewaltsam zum Islam "konvertiert".

Hunderte grossartiger hinduistischer Bauwerke wurden zerstört, weil die Moguls ihre Grösse und Schönheit nicht ertragen konnten. Und mit Hilfe politischer Ränke der Engländer nahm man ihnen vor 60 Jahren noch das heutige Pakistan und Bangladesh weg und produzierte so neue Konfliktherde, die man mit Waffen beliefern konnte.

In Anbetracht dessen, wie man die letzten 1400 Jahre mit den Indern umgegangen ist, sind sie erstaunlich, ja geradezu vorbildlich friedfertig geblieben.

Ob das noch lange so bleibt, bezweifle ich persönlich sehr, denn auch vor Indien macht die materialistisch-geldorientierte Lebensweise des Kapitalismus nicht halt.