Dienstag, 1. Juni 2010

Israel hat nichts aus der Geschichte gelernt

Es ist zum Weinen

Ausgerechnet Israel, die staatliche Verkörperung des Judentums, verweigert heutzutage humanistische Hilfe an Bedürftige.

Vor und während des 2. Weltkrieges waren die Juden selbst die Opfer, angewiesen auf die Hilfe mutiger Menschen, denen Menschlichkeit wichtiger war als verbrecherische Politik. Heute sind es Israelis, bzw. israelische Politiker, welche die ihre Staatsmacht dazu missbrauchen, ihrer fanatischen Unmenschlichkeit Ausdruck zu verleihen.

Bereits sind Medien dabei, normale und hilfsbereite Menschen unter dem Begriff "Aktivisten" einzuordnen. Denn dem Begriff "Aktivist" hängt bereits der Duft des "nicht ganz Normalen" an.

Doch wer handelt hier nicht normal, wer handelt hier wie ein Wesen mit einem Steinherzen?
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu handelt wie ein Staatsverbrecher, bereit, unbewaffnete Menschen zu töten, die bloss grundlegende humanitäre Bedürfnisse erfüllen möchten. Bedürfnisse, welche die europäischen Juden über viele Jahre hatten und welche damals von Menschen erfüllt wurden, die Netanjahu jetzt tötet oder psychisch terrorisiert.

Herr Ministerpräsident, wachen sie auf! Lernen sie aus der Geschichte, solange die Welt Israel noch einen Mitleidsbonus aus vergangenen Tagen gibt. Denn ihr Handeln, lässt diesen Bonus sehr schnell dahinschmelzen und schon bald wird Israel und seine politische Arroganz und Unmenschlichkeit mit Ländern wie Iran oder Nordkorea verglichen werden.